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Eigenlich ganz logisch - wenn jemand neu in eine Aufgabe kommt, möchten die verschiedensten Menschen, aus den verschiedensten Gründen wissen, was das für einer ist.
Aus diesem Grunde habe ich mich in vielen Runden im Gesundheitsamt und im Sozialamt meinen Mitarbeitern vorgestellt.
Von den ca. 350 Mitarbeitern, möchte ich bis zum Ende dieses Jahres alle mindestens einmal persönlich gesprochen haben.
Dies ist mir im Gesundheitsamt mit seinen Außenstellen fast gänzlich gelungen. Im Sozialamt werde nich dies ganz bestimmt im mir selbst gesetzten Zeitrahmen schaffen.
Schriftlich habe ich mich bereits kurz nach meinem Amtsantritt vorgestellt.
Ferner haben die verschiedensten Träger öffentlicher Belange ein Interesse daran, den neuen Stadtrat einmal kennenzulernen, auch hier versuche ich immer Ansprechpartner zu sein. Ich möchte lernen, wo ich - wo meine Ämter helfend zur Seite stehen können.
Viele der Träger haben sich über mich bereits auf der einschlägigen Seite des Bezirksamtes informiert
Gleich am Freitag nach meinem Amtsantritt hatte ich das erste Gespräch mit den Abteilungsleitern des Hauses - Frau Dr. Wischnewski für das Gesundheitsamt und Herrn Langhut für das Sozialamt.
unter anderem in den Bereichen Zahnärzlicher Dienst, Haus des Säuglings, Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung
(bei uns besteht die Möglichkeit, eine werdenden Mutter von der Feststellung der Schwangerschaft bis zur Nachsorge zu begleiten, wenn sie aus verschiedensten Gründen nicht vom regulären Gesundheitssystem profitieren kann), ....
Außerdem konnte ich bereits bei zwei Außenstellen beim therapeuthischen Dienst hospitieren
Der Alten- und Ehrenamtskoordination, der Wohnhilfe, mit leider nur einigen wenigen Fallsachbearbeitern, sowie deren Gruppen- und Fachbereichsleitungen
Auch hier habe ich in der Wohnraumvermittlung und in der Grundsicherung/ Asyl hospitiert - weitere Hospitationen werden folgen
Habe ich mich den Stadtratskollegen eigentlich vorgestellt ?- so richtig nicht - wir kannten uns aus den verschiedenen Gremien, meiner Partei, meiner Arbeit als Bezirksverordneter, unserem Einsatz gegen Antisemituismus, Rassismus, ... bereits und haben in der neuen Augabe einfach gemeinsam weitergearbeitet.
Sehr früh habe ich mich dann eigeninitiativ dem Personalrat, der Seniorenvertretung, dem Kinder- und Jugendparlament, dem Beirat für Menschen mit Behinderung sowie der Gleichstellungsbeauftragten, Frau Lück, und dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Herrn Friedrich, vorgestellt.
Dann habe ich noch eine Einweisung über den Kathastrophenschutz durch unseren Beauftragten, Herrn Thiele, erhalten. Dies ging einher mit der Besichtigung der geschützten Unterkunft.
Solange der Hahn-Meitner-Reaktor noch existiert, haben wir besondere Kathastrophenschutzübungen. An einer durfte ich bereits teilnehmen. Auch ein großer Teil der Verantwortungsträger meiner Abteilungen sind in diesem Stab mit eingebunden. Es war interessant, meine Mitarbeiter in einem solchen Ausnahmefall agierend zu erleben.